Zehn Sätze

Zehn Sätze

Taue in verschiedenen Dicken, Schnüre, Wachs, Kupferstange, Tisch, zehn Hefte, Mikrofon, Lautsprecher

Die Taue und Schnüre waren „grammatikalisch“ gestaltet: Entsprechend verschiedener Möglichkeiten, Sätze zu bilden, wurden die Taue und Schnüre verknotet. Daraus ergaben sich verschiedene Syntaxen mit Haupt-, Neben- und Relativsätzen, eingeschobenen und verschachtelten Sätzen.

In die Hefte konnten die BesucherInnen ihre Sätze schreiben. Über ein Mikrofon über dem Tisch wurden die gesprochenen Sätze der BesucherInnen durch Lautsprecher in das Treppenhaus des Museum übertragen.

Zehn Sätze – Installationsansicht (Foto: J.Georg Brandt)
Zehn Sätze – Detail (Foto: J.Georg Brandt)