Hansedepeschen. Sound of Hanse

Hansedepeschen – Sound of Hanse | Kontext

Hansedepeschen. Sound of Hanse
Hansedepeschen. Sound of Hanse – Installationsansicht (Foto: J.Georg Brandt)
Hansedepeschen. Sound of Hanse
Lautsprecher und Funkgeräte im „Klangkontor“ (Foto: J.Georg Brandt)
Hansedepeschen. Sound of Hanse
Lautsprecher und Funkgeräte im „Klangkontor“ (Foto: J.Georg Brandt)

Der Klangteppich, der durch die verschiedenen Radioprogramme aus den Regionen der Hanse entsteht, bildet den Klangraum einer gegenwärtigen und erweiterbaren Hanse.

Die Arbeit ist ein Statement für eine Kommunikation, die auch an sprachlicher und kultureller Diversität nicht scheitert, sondern erst recht eine Bemühung und eine Neugierde fördert – eine „terrestrische“ Haltung (Bruno Latour, 2017).

Die verschiedenen Radiosender ergeben ein Klangbild der Vielfalt der jetzigen und erweiterbaren Hanse – sicht- und hörbar durch das Klangkontor in Form des Wassertanks, in dem die Radiosender sich mischen.

Hansedepeschen. Sound of Hanse
Installationsansicht mit an der Wand auf imaginärer Landkarte der frühen Hanse angeordneter Radios (Foto: J.Georg Brandt)
Hansedepeschen. Sound of Hanse
Installationsansicht mit an der Wand auf imaginärer Landkarte der frühen Hanse angeordneter Radios (Foto: J.Georg Brandt)

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